Das norwegische Unternehmen TOMRA ist Weltmarktführer im Bereich der sensorgestützten Sortiermaschinen.

TOMRA-Maschinen werden eigentlich regelmäßig in REMA-Projekte eingeplant und zugekauft. Nun kam allerdings eine Anfrage aus Richtung Mühlheim-Kärlich an REMA in Mölln. In Mühlheim-Kärlich betreibt TOMRA nämlich das TOMRA Technikum. Dort sollte eine Test-Anlage zur Demonstration der eigenen Sortiermaschinen entstehen (Siehe TOMRA Website). Die Fachzeitschrift EU-Recycling berichtete.

REMA fertigte für das Projekt mehrere Muldengurtförderer und Quergurtförderer, sowie den Stahlbau für die Begehung der Anlage an. Außerdem wurde die Anlage von REMA geplant und montiert, sowie eine Vielzahl von TOMRA-Produkten verbaut, um diese Interessierten aus aller Welt zu präsentieren.

Als Vorführanlage musste diese gut von allen Seiten einsehbar sein. Eine weitere Besonderheit an diesem Projekt war die maximale Flexibilität. Es mussten viele Möglichkeiten geschaffen werden, um das Material umzulenken, damit die vielfältige Sensortechnik schnell mit unterschiedlichen Materialien vorgeführt werden kann. Diese Flexibilität ist auch für Schulungs-Zwecke sehr wichtig.

Unsere TOMRA-Anlage ist quasi ein echter Star. Immer sauber, weil kein wirkliches Volumen gefahren wird und Material die Anlage verschmutzen könnte. Auch deshalb, weil häufig Pressevertreter und internationales Fachpublikum die eigens von REMA gebauten Laufstege rund um die Anlage benutzen und die Technik von TOMRA begutachten. Ein bisschen stolz sind wir schon, dass dabei auch unsere Anlage von den Gästen in Augenschein genommen wird.

Fazit: REMA baut Anlagen nicht nur solide und robust, sonder auch so, dass sie für die Öffentlichkeit „vorzeigbar“ sind.